Oldtimerfahrt um den "Panneklöpper"


 

Die Geschichte um den Panneklöpper

Der Pannenklöpper ist wohl der bekannteste „Bürger“ der Stadt Olpe. Sein Denkmal auf dem Marktplatz steht für das Schmiedehandwerk, das in der frühen Neuzeit bedeutsam war und der Stadt Wohlstand und Ansehen gebracht hat. Ursprünglich war die Bezeichnung „Pannenklöpper“ ein Spitzname, der sich aber im Laufe der Zeit zum Markennamen und Aushängeschild für die Stadt fortentwickelt hat.

Durch die Erzvorkommen in der Region gab es in Olpe mehrere unterschiedliche Schmiedeberufe, zum Beispiel Kesselschmiede, Waffenschmiede und Breitschmiede. Ein wichtiger aber war der Pfannenschmied – der so genannte „Pannenklöpper“. Das von dem Bildhauer Karl-Heinz Klein in Düsseldorf entworfene Denkmal wurde im Jahr 1982 auf dem Olper Marktplatz errichtet. Wir sehen hier den Pannenklöpper bei seiner Arbeit: Auf einem Amboss schmiedet er eine Pfanne. Am Fuß des Denkmals sind drei Tafeln angebracht. Eine zeigt das Stadtsiegel von Olpe und die hl. Anna, die Schutzpatronin der Schmiede. Auf den anderen Tafeln sind die Werkstatt eines Pannenklöppers und die Ausfuhr von Pfannen durch einen Fuhrmann zu sehen. Über die sich bei Olpe kreuzenden wichtigen Handelswege „Römerweg“ und „Eisenstraße“ wurden die geschmiedeten Erzeugnisse transportiert und auf den wichtigen Messen, beispielsweise in Frankfurt, verhandelt.

Eine zeigt das Stadtsiegel von Olpe und die hl. Anna, die Schutzpatronin der Schmiede. Auf den anderen Tafeln sind die Werkstatt eines Pannenklöppers und die Ausfuhr von Pfannen durch einen Fuhrmann zu sehen. Über die sich bei Olpe kreuzenden wichtigen Handelswege „Römerweg“ und „Eisenstraße“ wurden die geschmiedeten Erzeugnisse transportiert und auf den wichtigen Messen, beispielsweise in Frankfurt, verhandelt. (Auszug aus www.stadtfuehrung-olpe.de)

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